krischanyeol1

Web zum Thema Ernhrung sind gut besucht. Bei einer Untersuchung von Annette Kast Zahn und Hartmut Morgenroth wurden 400 Eltern von Kindern zwischen fnf Monaten und fnf Jahren zum Essverhalten ihrer Sprsslinge befragt. Auffllig viele Eltern htten Angst, ihr Kind sei zu dnn und esse zu wenig, schreiben die Diplom Psychologin und der Kinderarzt in einem Buch. Von sogenannten schlechten Essern kann auch Heinz Alpers ein Lied singen: Eltern haben oft Angst davor, dass es ihrem Kind an etwas mangeln knnte. Doch diese Angst ist meistens unbegrndet. Auch wenn es so wirkt, als esse uggs outlet deutschland ein Kind fast ausschlielich ein bestimmtes Nahrungsmittel, zu einseitig ist das von den Kindern selbst gewhlte canada goose outlet deutschland Essen in der Regel nicht, sagt der Kinderarzt aus Haloch. Ich habe in den vergangenen zehn Jahren jedenfalls kein Kind mit Mangelerscheinungen gesehen. Von sich aus richtig ernhrtEin gesundes ugg boots outlet deutschland Type, dem alles regelmig angeboten wird, nimmt sich, was es braucht. Diese Grundweisheit der Ernhrungsberatung gibt Anna Oldenburg von der Gesellschaft fr Ernhrung und Bewegung in Berlin oft an Eltern weiter. Ein zu Beginn des 20. Jahrhunderts vorgenommenes Experiment der rztin Clara Davis belegt das kindliche Gespr fr das richtige Essen. Drei Waisenkinder im Change zwischen sieben und neun Monaten bekamen ein halbes Jahr lang verschiedene Lebensmittel gleichzeitig angeboten. Die Kinder konnten frei whlen, was sie zu den Mahlzeiten zu sich nahmen. Alle drei Kinder waren nach sechs Monaten bei bester Gesundheit, waren regular gewachsen und hatten an Gewicht zugenommen. Sie hatten sich ausgewogen ernhrt. Wirklich schlechte Esser gibt es hauptschlich in billige uggs den Kpfen der Eltern, weniger am Familientisch, sagt Alpers. Der grte Fehler, den Eltern begehen knnen, ist Zwang beim Essen auszuben. Gesunde Kinder werden nur durch uere Einflsse zu Nahrungsverweigerern. Auch Erwachsene essen nicht gleich vielAnna Oldenburg sieht das hnlich: Ich pldiere fr mehr Gelassenheit. Besonders wichtig ist meines Erachtens nach eine gute Atmosphre bei Tisch. Sie frdert den Genuss. Oft machen Eltern sich Sorgen, weil sie das Essverhalten ihrer Kinder mit anderen vergleichen. David Haslam vom britischen Royal School der Allgemeinrzte zitiert in seinem Buch Jedes Kind will Essen eine Studie, in der kindliche Essgewohnheiten verglichen wurden. Sein Fazit: Wenn die Kinder ihrer Freunde wesentlich mehr oder auch weniger zu essen scheinen als ihre eigenen, so ist das bestenfalls interessant, billige ugg boots jedoch keinesfalls Besorgnis erregend. Auch Erwachsene essen nicht immer gleich viel. Manche brauchen mehr, andere weniger, um satt zu werden. Es ist mit unterschiedlichen Erbanlagen zu erklren, wenn das eine Type wenig isst, ein anderes genau doppelt so viel und trotzdem beide im gleichen Tempo zunehmen, schreiben Annette Kast Zahn und Hartmut Morgenroth. Damit es am Esstisch keinen unntigen Stress gibt, pldieren die Experten dafr, dass Kinder die Menge, die sie essen, selbst bestimmen drfen. Dafr entscheiden die Eltern, wann und was gegessen wird. Miriam Eisenhauer von der Deutschen Gesellschaft fr Ernhrung rt, fnf Mahlzeiten ber den Tag zu verteilen. Kinder haben durch das Wachstum und die hufige Bewegung einen hohen Energiebedarf und brauchen, um Mdigkeit und Konzentrationsabfall zu vermeiden, hufiger Nachschub als